Guido Friebel
Professor für Personalwirtschaft (Human Resource Management) an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main
Aufenthalt am Forschungskolleg Humanwissenschaften: 2019‒2023 (Goethe-Fellow) Forschungsthema am Forschungskolleg Humanwissenschaften: »Household bargaining, gender norms, and careers in organizations« (mit Daniela Grunow) Projektbeschreibung: Women remain underrepresented, not only, but particularly, in key sectors of
society such as science, politics, top management, and the arts. Given women’s high educational attainment, labor force attachment and the intense policy efforts in many countries, this remains a puzzle. Discrimination cannot fully account for it, at least not for the high-skill sectors. We investigate how decisions in households (partnerships and families) are affected by norms and organizational policies and how these feed back into differential career outcomes. The project combines sociological and economic expertise, theoretical perspectives, qualitative and quantitative data, in particular, a combination of web-scraping and in-depth survey techniques to provide both aggregate and in-depth evidence.
(Guido Friebel) FKH-Video
Im FKH-Video stellt Guido Friebel sein Projekt und seine Forschungsinteressen vor. Das Video wurde während des Lockdowns zur Eindämmung der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 aufgenommen. Video anschauen
Wissenschaftliches Profil von Guido Friebel Guido Friebel ist Lehrstuhlinhaber für Personalwirtschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Nach dem Studium der VWL in Bielefeld und der Promotion an der Université Libre de Bruxelles bekleidete er Positionen an der Stockholm School of Economics und an der EHESS in Toulouse. Friebels Forschungsfelder sind Personalmanagement und Organisationsdesign, Migration, Familie und Karriere (publiziert z.B. in American Economic Review, American Economic Journal, Journal of Labor Economics, Economic Journal). Er ist Fellow im Londoner Center for Economic Policy Research, im Bonner Institut für die Zukunft der Arbeit (IZA), Gründungsmitglied des organisationsökonomischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Sciences Po in Paris und Herausgeber von Economics of Transition and Institutional Change.
Website der Goethe-Universität:
Weitere Informationen über Guido Friebel finden Sie hier. Veröffentlichungen (Auswahl): - (mit Matthias Heinz, Miriam Krüger und Nick Zubanov), »Team Incentives and Performance: Evidence from a Retail Chain«, in: American Economic Review 107/8 (2017), S. 2168-2203.
- (mit Michael Kosfeld, Julija Kulisa und Joël van der Weele), »Resisting Moral Wiggle Room: How Robust is Reciprocity? «, in: American Journal of Economics (Microeconomics) 6 (2014), S. 256-264.
- (mit John Ekberg und Rickard Eriksson) »Parental leave—A Policy Evaluation of the Swedish “Daddy-Month” Reform«, in: Journal of Public Economics 97 (2013), S. 131-143.
- (mit Emmanuelle Auriol und Lambros Pechlivanos), »Career Concerns in Teams«, in: Journal of Labor Economics 20 (2002), S. 289-307.
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