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Forschungskolleg Humanwissenschaften

Am Wingertsberg 4
61348 Bad Homburg v.d. Höhe
Tel.: 06172/139770
E-Mail: info@forschungskolleg-humanwissenschaften.de
 
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Elizabeth Kahn



Postdoctoral Fellow

Aufenthalt am Forschungskolleg Humanwissenschaften:
Oktober 2013-August 2014

Forschungsthema am Forschungskolleg Humanwissenschaften:
»Idealisation, Imagination and Community as the Primary Agent of Justice«

Projektbeschreibung:
Many theories of social justice tacitly assume that obligations of justice fall upon a sovereign state government with a monopoly of legitimate violence and sufficient power to freely regulate their society and enact the demands of justice (O'Neill, 2001). In this postdoctoral research project I aim to develop an alternative to this dominant assumption. I will investigate the hypothesis that a community made up of all those who contribute to social structures should be the primary agent of justice, whilst national governments are simply one possible means through which they may be able to bring about justice. In a globalized world where national social structures are in part shaped by external forces this community cannot be limited to one nation or the population of one state. (Elizabeth Kahn)

Förderung des Aufenthaltes:
DFG-Kollegforschergruppe »Justitia Amplificata. Rethinking Justice − Applied and Global«

Wissenschaftliches Profil von Elizabeth Kahn


Beth Kahn hat im Sommer 2013 an der University of York im Fach Politikwissenschaft mit einer Arbeit über »Global Poverty and Moral Obligation« promoviert.

Forschungsschwerpunkte:
Formale Logik, politische Theorie und Moralphilosophie, politische Ideengeschichte, globale Gerechtigkeit und praktische Ethik

Veröffentlichungen (Auswahl):
  1. »The Tragedy of the Commons as an Essentially Aggregative Harm«, erscheint in The Journal of Applied Philosophy. Article first published online: 27 FEB 2014.
  2. »Global Justice: A Structural Approach«, in: Public Reason, Bd. 4, Nr. 1-2 (2012), S. 48-67.
  3. »Review of Gary Browning, Global Theory: from Kant to Hardt and Negri«, in: Studies in Marxism, Bd. 13 (2012), S. 223-226.

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